Immer waren die Gro­ßen da. Sie haben uns gejagt. Sie haben uns ver­sklavt um ihre Expe­ri­men­te zu machen. Sie haben uns als Unge­zie­fer beschimpft, unse­re Lebens­räu­me zer­stört und uns getötet.

Doch dann ver­gin­gen sie in ihren künst­li­chen Son­nen. Wer nicht sofort starb siech­te in kur­zer Zeit dahin und die Welt war eine andere. 

Auch von uns star­ben vie­le, doch es über­leb­ten genug um eine neue Zivi­li­sa­ti­on auf­zu­bau­en. Wir ent­wi­ckel­ten uns. Wir wur­den grö­ßer und stär­ker. Wir lern­ten Werk­zeu­ge zu benut­zen und began­nen uns in Kolo­nien zu orga­ni­sie­ren. Unse­re Jäger und Samm­ler durch­strei­fen die Welt auf der Suche nach Nah­rung und Ressourcen.

Die Auf­klä­rer haben ein altes medi­zi­ni­sches Labor der Gro­ßen gefun­den. Füh­re eine Grup­pe Samm­ler in die Anla­ge und siche­re die wert­vol­len Res­sour­cen für unse­re Kolo­nie. Unser Über­le­ben hängt von Euch ab.

Aber Ach­tung, Ihr seid even­tu­ell nicht allei­ne dort unten.

“Maus & Mys­tik” meets “End­zeit” meets “Dun­ge­on”. Das Mot­to für die­se Präsentation.

Nach “Schät­ze, Schur­ken, Schlä­ge­rei­en” woll­ten wir wie­der ein­mal etwas mit den Nagern von Plaid Hat Games machen und mit ihrem Spiel “After­math” gibt es eine sehr schö­ne Ran­ge an Minis für ein Endzeitszenario.

Mit den pas­sen­den Minia­tu­ren und dem Set­ting im Kopf war der Rah­men gesetzt und die Ent­wick­lung konn­te begin­nen. Par­al­lel zum Bau des Dun­ge­on wur­de an den Regeln gefeilt um ein schnel­les Spiel zu ermög­li­chen, bei dem die Spie­ler sich immer wie­der neu­en Situa­tio­nen stel­len müs­sen. Dadurch soll ein tur­bu­len­tes und hof­fent­lich inter­es­san­tes Spiel entstehen.

Wir hof­fen, das die Spie­ler genau so viel Spaß beim Spie­len haben, wie wir bei der Entwicklung.