Caren­tan, Juni ‘44: In der ers­ten Woche nach D‑Day ist in der Nor­man­die ein ver­zwei­fel­tes Ren­nen im Gan­ge. Die Alli­ier­ten tun alles, um ihre Brü­cken­köp­fe zu ver­bin­den und mög­lichst viel Nach­schub ein­zu­schif­fen. Wäh­rend­des­sen ver­su­chen die deut­schen Ver­bän­de Zeit zu gewin­nen, den Auf­marsch zu stö­ren und eige­ne Ver­stär­kun­gen heranzuführen.

Die­ses Ren­nen wird auch rund um Caren­tan ent­schie­den. Inmit­ten von Bau­ern­hö­fen, vie­len Kanä­len und Marsch­land ist das klei­ne Land­städt­chen mit sei­nen eng anein­an­der gelehn­ten Sand­stein­häu­sern ein wich­ti­ger Ver­kehrs­kno­ten­punkt. Hier kreu­zen die Stra­ßen aus den Lan­de­zo­nen Utah und Oma­ha Beach und füh­ren ins Landesinnere.

Drei Tage lang toben im Raum Caren­tan Gefech­te zwi­schen deut­schen Fall­schirm­jä­gern und Pan­zer­gre­na­die­ren auf der einen Sei­te sowie der 101st Air­bor­ne Divi­si­on und ame­ri­ka­ni­schen Pan­zer­kräf­te auf der anderen.

Zwei Spie­le­rin­nen und Spie­ler kon­trol­lie­ren die betei­lig­ten Batail­lo­ne und Regi­men­ter im 6mm-Maß­stab. Ein ele­gan­tes Regel­werk ermög­licht groß­tak­ti­sche Ent­schei­dun­gen, die über meh­re­re his­to­ri­sche Tage den Aus­gang der Schlacht von Caren­tan bestimmen.

• Groß­tak­ti­sches, schnel­les Spiel in 6mm
• Kei­ne Vor­kennt­nis­se nötig
• Dau­er ca. 2 Stun­den oder solan­ge man möchte
• Wiki­pe­dia-Ein­trag zur Schlacht